Ministerium
Wächterstrasse / Leipzig - zentrum
THE "MINISTERIUM" (MINISTRY) IS A TINY LABORATORY IN THE COURTYARD OF THE ACADEMY OF VISUAL ARTS LEIPZIG AND LOCATED ON THE ROOF OF ANOTHER SMALL ARTSPACE CALLED "CONTENT F(X)". THE "MINISTERIUM" HAS BEEN FOUNDED FEBRUARY 6TH 2014 BY PROF. CHRISTIN LAHR AND STEFAN RIEBEL.
More At: http://ministerium.hgb-leipzig.de
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THE "MINISTERIUM" (MINISTRY) IS A TINY LABORATORY IN THE COURTYARD OF THE ACADEMY OF VISUAL ARTS LEIPZIG AND LOCATED ON THE ROOF OF ANOTHER SMALL ARTSPACE CALLED "CONTENT F(X)". THE "MINISTERIUM" HAS BEEN FOUNDED FEBRUARY 6TH 2014 BY PROF. CHRISTIN LAHR AND STEFAN RIEBEL.
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Festakt und Feuerwerk
July 2014
July 2014
Die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig feiert dieses Jahr ihr 250jähriges Bestehen.
Das Ministerium Veranstaltet ein fest für diesen freudigen Anlass.
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Sommerfest der Medienkunst
July 2014
July 2014
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Zweite Anbindung
July 2014
July 2014
Für die Angebundenen Hängematten werden Raumnummern beantragt - Mobile Schon- und Naherholungsräume - an der Pforte können Sie von Mitgliedern der Hochschule ausgeliehen werden.
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Eine stärkende und inspirierende Suppe
June 2014
June 2014
" Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung,
am Donnerstag, den 19.06.2014, 12:30 Uhr würden wir Sie gerne zu einer gemeinsamen, stärkenden und inspirierenden Suppe im Innenhof der HGB, am Fuße des Ministeriums* einladen.
Um mengenmäßig planen zu können, wären wir für eine Zu- oder Absage dankbar.
Herzliche Grüße,
Christin Lahr und Stefan Riebel "
-
"Non ministrari, sed ministrare" (Not to be served, but to serve) ministrare (lat.): dienen, bedienen, aufwarten, servieren, einschenken, (Speisen) auftragen,
darreichen, hergeben, verschaffen, besorgen, ausführen, handhaben, ausrüsten, behilflich sein.
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am Donnerstag, den 19.06.2014, 12:30 Uhr würden wir Sie gerne zu einer gemeinsamen, stärkenden und inspirierenden Suppe im Innenhof der HGB, am Fuße des Ministeriums* einladen.
Um mengenmäßig planen zu können, wären wir für eine Zu- oder Absage dankbar.
Herzliche Grüße,
Christin Lahr und Stefan Riebel "
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"Non ministrari, sed ministrare" (Not to be served, but to serve) ministrare (lat.): dienen, bedienen, aufwarten, servieren, einschenken, (Speisen) auftragen,
darreichen, hergeben, verschaffen, besorgen, ausführen, handhaben, ausrüsten, behilflich sein.
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Erste Anbindung
June 2014
June 2014
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Bezugnahmen (03) - EINKREISUNGEN
June 2014
June 2014
Ein Projekt von Charlotte Eiffler
Meeting @ Ministerium (04)
June 2014
June 2014
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Meeting @ Ministerium (03)
June 2014
June 2014
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Installation eines geschlossenen Systems
May 2014
May 2014
Ein Projekt von Felix Richter
Meeting @ Ministerium (02)
May 2014
May 2014
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Meeting @ Ministerium (01)
April 2014
April 2014
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Annäherungen und Erweiterungen
March 2014
March 2014
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Querstellung und Ausrichtung
February 2014
February 2014
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Richtfest
February 2014
February 2014
Anlässlich der Einweihung des neuen Erweiterungsbaus im Innenhof der HGB waren alle Hochschulangehörigen herzlich zum Richtfest* (in Österreich: Gleichenfeier) sowie dem damit verbundenen, gemeinsamen Richtschmaus (Aufrichtmahl) eingeladen.
Neben 250 Flaschen "JA! - Wasser" wurden Brot und Salz gereicht - begleitet von unablässigen Streichungen. GlanzvolleR Höhepunkt bildete das Verlesen eines traditionellen Richtspruches sowie der Wurf eines Glases ...
* Das Richtfest (auch Bauheben, Weihefest, Hebefest, Hebauf, Hebweih, Firstbier oder Aufschlagfest; in Österreich Gleichenfeier, Firstfeier oder Dachgleiche; in der Schweiz Aufrichte, niederdeutsch Fensterbeer) wird gefeiert, wenn der Rohbau eines Gebäudes fertiggestellt und der Dachstuhl errichtet bzw. das Dach erstellt ist. Ein Richtfest findet immer auf der Baustelle und zur Arbeitszeit statt, damit alle daran teilnehmen können. Die festlichen Zusammenkünfte, die zum Abschluss der einzelnen Arbeiten abgehalten wurden, müssen als rechtsverbindliche symbolische Handlungen betrachtet werden, für die der Kontakt zwischen Untertan und Obrigkeit kennzeichnend war.
Das Dach wird mit dem Richtkranz geschmückt und einer hält eine kurze Ansprache, den Richtspruch. Der Richtspruch ist zum einen ein Dank an alle Beteiligte, zum anderen eine Bitte um Gottes Segen für das Haus. Der Redner wirft am Ende des Richtspruches das Glas vom Dach. Zerspringt es am Boden, wird alles gut.
Wie bei allen gemeinschaftlichen Festen gibt es auch beim Richtfest traditionelle Speisen, die man zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe isst. Vor allem in früheren Jahrhunderten war dies eine Gelegenheit, bei der man sich mal wieder so richtig satt essen konnte. Oft hatten die Speisen symbolischen Charakter: Sie sollten Wohlstand und Fülle zeigen und zugleich herbeirufen sowie den Beginn des Neuen positiv markieren.
Neben 250 Flaschen "JA! - Wasser" wurden Brot und Salz gereicht - begleitet von unablässigen Streichungen. GlanzvolleR Höhepunkt bildete das Verlesen eines traditionellen Richtspruches sowie der Wurf eines Glases ...
* Das Richtfest (auch Bauheben, Weihefest, Hebefest, Hebauf, Hebweih, Firstbier oder Aufschlagfest; in Österreich Gleichenfeier, Firstfeier oder Dachgleiche; in der Schweiz Aufrichte, niederdeutsch Fensterbeer) wird gefeiert, wenn der Rohbau eines Gebäudes fertiggestellt und der Dachstuhl errichtet bzw. das Dach erstellt ist. Ein Richtfest findet immer auf der Baustelle und zur Arbeitszeit statt, damit alle daran teilnehmen können. Die festlichen Zusammenkünfte, die zum Abschluss der einzelnen Arbeiten abgehalten wurden, müssen als rechtsverbindliche symbolische Handlungen betrachtet werden, für die der Kontakt zwischen Untertan und Obrigkeit kennzeichnend war.
Das Dach wird mit dem Richtkranz geschmückt und einer hält eine kurze Ansprache, den Richtspruch. Der Richtspruch ist zum einen ein Dank an alle Beteiligte, zum anderen eine Bitte um Gottes Segen für das Haus. Der Redner wirft am Ende des Richtspruches das Glas vom Dach. Zerspringt es am Boden, wird alles gut.
Wie bei allen gemeinschaftlichen Festen gibt es auch beim Richtfest traditionelle Speisen, die man zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe isst. Vor allem in früheren Jahrhunderten war dies eine Gelegenheit, bei der man sich mal wieder so richtig satt essen konnte. Oft hatten die Speisen symbolischen Charakter: Sie sollten Wohlstand und Fülle zeigen und zugleich herbeirufen sowie den Beginn des Neuen positiv markieren.